das was ich sehe und das was ich denke und meine deutung. meine fänge. realitäten häuten sich. die welt ist sicher, sagst du. das leben ist gut, alain. etwas kommt dazwischen. wie eine platte. ein träger. es ist dieses bestückte lernen. diese verfüllung. wolang ziehen die hyänen. die herden. welche ströme geleiten uns. und wohin. die großen gesänge. die großen klagen. die alten temperamente. lief alles auf dies hinaus? das hier ist endlicher als wir denken. so stehe ich hier auf dieser plattform und schmecke den wind, der von allen seiten herkommt. bleibe im anker. und sage: ding dong. zeit aufzuwachen. es ist immer nur das. worein, fragst du? es ist wie eine schraube, die locker sitzt. ein wischen der hand über ein material. eine fast-berührung deiner haut. und dein schlichter atem im schlaf ist kaum hörbar. aber du atmest noch. es ist wie ein stillstand der zeit. alle zeit zu haben. alle geduld. eine alte tendenz des wartens erinnert noch daran, dass etwas bevorstand. aber nun ist es leer. ist es ausgespielt. ist eine waffenruhe. noch nicht sichtbar. aber ihr schweigen geht schon voraus. die größte lautstärke steht noch bevor. sie wird nur kurzweilig sein im vergleich von dauer. und ihre pointe ist schon rum. ist schon verlacht. und das schweigen trägt dies. und die zeit vergeht.